Mein Weg zum Gallenstein-Rebell
„Die Schmerzen waren so extrem, dass ich mich am liebsten sofort ins Krankenhaus fahren lassen
und mir das die Gallenblase sofort rausschneiden lassen wollte.
Ich krümmte mich im Bett, wusste nicht mehr, wie ich liegen sollte.
Ich hatte noch nie zuvor solche extremen Schmerzen, die mir sogar den Atem raubten“,
erinnert sich Erik Mack an den wohl bisher schmerzhaftesten Moment seines Lebens zurück.
Kurz zuvor hat er beim Hausarzt erfahren, dass er Gallensteine und Gallengrieß hat.
Ein „Hilferuf“ an Heilpraktiker-Kollegen brachte dann sehr schnell Tipps zur Linderung der Schmerzen.
Das war der Zeitpunkt, an dem der Dorfheilpraktiker Erik Mack beschlossen hatte:
"Ich suche etwas, um Gallensteine ohne OP in den Griff zu bekommt!"
„Angefangen hat es, im nach hinein betrachtet, schon 1 ½ Jahren vorher. Ich hatte immer mal wieder, meist nachts, leichte Schmerzen in der Magengegend und im Rücken.
Die leichten Koliken, die ich aber nicht als solche erkannt habe, kamen in kürzeren Abständen und dauerten immer länger.
Ich war davon überzeugt, dass die Schmerzen vom Rücken kamen und ging zum Hausarzt, mit dem Ziel, meine Wirbelsäule durchchecken zu lassen“, so der Heilpraktiker aus Flintsbach.
Herausgekommen ist etwas ganz anderes, die Diagnose Gallensteine und Gallengrieß.
Häufig wird in solchen Fällen dazu geraten, die Gallenblase zeitnah zu entfernen.
Mit rund 190.000 Operationen im Jahr ist dieser Eingriff einer der häufigsten durchgeführten Eingriffe in Deutschland.
Er gilt als Routineeingriff, der in den meisten Fällen minimal-invasiv, das heißt ohne große Schnitte auskommt.
„Leider wird die Entfernung der Gallenblase als einzige Option verkauft, obwohl es laut der schulmedizinischen Leitlinie für Gallenleiden auch Alternativen gäbe.
Bei Betroffenen wird sehr hoher Druck aufgebaut, wie ich selbst nach einer Behandlung im Krankenhaus erfahren durfte.
Mir wurde sogar im Krankenhaus gesagt, dass wenn ich mir die Galle nicht entfernen lasse, dann werde ich das eventuell nicht überleben.
Aber was ebenfalls noch dazu kommt, dass viele Betroffene nach der OP erst am eigenen Lebe erfahren müssen,
dass es doch zu Einschränkungen in der Lebensqualität und auch wieder zu Koliken kommen kann. Das wird leider oft verschwiegen.“
Aus Sicht des Heilpraktikers wird durch die Operation lediglich ein Symptom mittelfristig behoben.
„Die Ursache für Gallensteine liegt nicht in der Gallenblase, sondern in der Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit“, sagt Erik Mack.
„Wenn wir es schaffen, diese Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit wieder zu optimieren,
dann können sich Gallensteine wieder auflösen. Und einen Weg dazu habe ich gefunden.“
Herausgekommen ist ein innovatives Behandlungskonzept, das ganz anders, wie zum Beispiel die Leber-Gallen-Reinigung nach Clark oder Moritz.
Direkt, viel sanfter und auf natürlichen Weg die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit optimiert.
Auch für Menschen, die ihre Gallenblase schon entfernen lassen mussten.
„Innerhalb von nur 3,5 Wochen reduzierten sich die Gallensteine von 5 Stück auf einen Stein.
Und was viel wichtiger ist:
Ich hatte seitdem keine einzige Kolik mehr oder andere Beschwerden, egal was ich esse“, berichtet Erik Mack.
„Und genau das war mein Ziel. Nie wieder solche Schmerzen!“